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EM 2016 – Vorschau und Wettquoten | Team Schweiz

EM Wetten

Mit einer Wettquote von 51.00 steht die Schweiz beim britischen online Wettanbieter Bet365 in der Rangliste der Aspiranten auf den EM-Titel 2016 auf Platz 11. Alle Gesamtsieger-Quoten zu den EURO-Teilnehmern sowie Informationen zu den EM Aktionen können hier eingesehen werden. In der Tat kommen des Öfteren zwischen den Wettanbietern beträchtliche Quoten-Abweichungen zustande, wie die Tabelle unten aufzeigt. Mit EM-Gastgeber Frankreich in Gruppe A wird die Schweiz sicher nicht als Gruppensieger der Vorrunde gehandelt. Dennoch ist Gruppenzweiter für die Nati sehr wohl möglich und auch das Viertelfinale ist machbar. Die Schweiz muss aber im Turnier defensiv besser stehen als in der Qualifikation. Offensiv können sie jeden Gegner in Schwierigkeiten bringen.

Bitte beachten: Die Wettquoten auf dieser Seite werden mit jedem Spiel aktualisiert. Die Team-Analyse und Erfolgsaussichten hingegen datieren von vor dem EM-Start.

Langzeitwette: Schweiz EM Sieger 2016

Turniersieger Quote Wettanbieter
Schweiz Ausgeschieden Bet365 Wettanbieter
Schweiz Ausgeschieden Tipico Wettanbieter
Schweiz Ausgeschieden Interwetten Wettanbieter

Team Schweiz in der EM Analyse

Die Schweiz hat in der EM-Qualifikation alle Spiele entweder gewonnen oder verloren. Sie sind offensivstark, doch gleichzeitig auch defensiv anfällig. In der Auslosung sind sie zwar zu Gastgeber Frankreich in die Vorrundengruppe gelost worden, doch die anderen Teams aus Rumänien und Albanien sind definitiv schlagbar. Somit besteht eine gute Chance, als Gruppenzweiter ins Achtelfinale zu kommen. Dort wartet der Gruppenzweite aus der Deutschland-Gruppe C mit der Ukraine, Polen und Nordirland (siehe Turnierplan weiter unten). Mit diesen Gegnern ist für die Schweiz sogar das Viertelfinale in Reichweite.

Die EM-Statistik der Schweiz

Die Schweiz war bisher kaum erfolgreicher als das Nachbarland Österreich, konnte sich aber bereits vor der gemeinsamen EM 2008 zweimal sportlich qualifizieren. Allerdings schied das Team 1996 und 2004 ebenso in der Vorrunde aus wie bei der Heim-EM 2008. In der ewigen EM-Tabelle steht die Schweiz mit 1 Sieg, 2 Unentschieden und 6 Niederlagen aus 9 Spielen auf Platz 19.

Die EM-Qualifikation

Die Schweiz hat sich als Gruppenzweiter hinter England für die EM 2016 in Frankreich qualifiziert. Mit 7 Siegen und 3 Niederlagen tat sich die Mannschaft von Coach Vladimir Petkovic mit 2 Auftaktniederlagen hingegen schwer. Später stabilisierte sich das Team und konnte lediglich gegen England, gegen die beide Spiele verloren wurden, nichts ausrichten.

Quotenvergleich: Schweiz v Polen – Achtelfinale

Anstoß Begegnung 1 X 2 Wettanbieter
25.06. 15:00 Schweiz – Polen 3.25 3.00 2.60 Bet365 Wettanbieter
25.06. 15:00 Schweiz – Polen 3.00 3.00 2.60 Interwetten Wettanbieter
25.06. 15:00 Schweiz – Polen 3.10 2.90 2.60 Tipico Wettanbieter

Bisherige Ergebnisse: Albanien v Schweiz – 0:1 (0:1), Rumänien v Schweiz – 1:1 (1:0), Schweiz v Frankreich – 0:0 (0:0), Schweiz v Polen – i.E. 4:5 (0:1, 1:1)

Der Schweizer Kader

Die Nationalmannschaft der Schweiz tritt mit dem folgenden aktuellen Kader bei der EURO 2016 an:

  • Tor: Roman Bürki (Borussia Dortmund), Marwin Hitz (FC Augsburg), Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach).
  • Abwehr: Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg), Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin), Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach), Michael Lang (FC Basel), Johan Djourou (Hamburger SV), Francois Moubandje (FC Toulouse), Fabian Schär (1899 Hoffenheim), Steve Von Bergen (Young Boys Bern).
  • Mittelfeld: Granit Xhaka (Borussia Mönchengladbach), Fabian Frei (FSV Mainz 05), Xherdan Shaqiri (Stoke City), Valon Behrami (FC Watford), Blerim Dzemaili (FC Genua), Gelson Fernandes (Stade Rennes), Denis Zakaria (Young Boys Bern).
  • Angriff: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt), Breel Embolo (FC Basel), Admir Mehmedi (Bayer Leverkusen), Eren Derdiyok (Kasimpasa), Shani Tarashaj (Grasshoppers Zürich).

Vor-EM-Kader-Analyse

Im Tor kann Trainer Vladimir Petkovic drei Bundesliga-Torhüter mit internationaler Erfahrung aufstellen. Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach ist wahrscheinlich die Nummer 1 bei der EM. Er kann aber ebenso Roman Bürki von Borussia Dortmund oder Marwin Hitz vom FC Augsburg ohne größeren Qualitätsverlust ins Tor stellen.

Auch in der Defensive dominieren die Bundesligaprofis. Im Abwehrzentrum ist Johan Djourou vom Hamburger SV der stabilste Akteur und hat seinen Startplatz als Stammspieler so gut wie sicher. An seiner Seite hat zuletzt häufig Fabian Schär von der TSG 1899 Hoffenheim agiert. Als zweiter Mann bieten sich aber auch Fabian Lustenberger von Hertha BSC Berlin sowie Timm Klose vom VfL Wolfsburg an. Dessen Teamkollege Ricardo Rodriguez ist gesetzt als linker Außenverteidiger, da er defensiv gut steht und offensiv viele Akzente setzen kann. Das gilt gleichfalls rechts in der Viererkette für Stephan Lichtsteiner von Juventus Turin. Ihre Ersatzleute sind links defensiv Francois Moubandje vom FC Toulouse und rechts Michael Lang vom FC Basel, die aber nur bei Verletzung oder Sperre der Stammspieler zum Einsatz kommen dürften.

Das taktisch flexible Mittelfeld wird angeführt von Granit Xhaka von Borussia Mönchengladbach und von Nati Kapitän Gökhan Inler von Leicester City (dieser spielt auf der Insel übrigens mit Christian Fuchs in einem Team, der Kapitän der österreichischen Elf ist). Beide können sich anpassen als Doppelsechs oder in einer Dreierkette versetzt spielen. Dann käme als dritter Akteur wahrscheinlich Valon Behrami vom FC Watford, Blerim Dzemaili vom FC Genua 1893 oder Pajtim Kasami von Olympiakos Piräus hinzu. Im offensiven Mittelfeld ist zentral oder als rechter Flügel der Ex-Bayernprofi Xherdan Shaqiri von Stoke City gesetzt. Links agiert im 4-3-3 oft Admir Mehmedi von Bayer Leverkusen. Als Flügelspieler sind aber auch Silvan Widmer von Udinese Calcio und Valentin Stocker von Hertha BSC Berlin einsetzbar.

Für Mehmedi gilt das gleiche wie für Haris Seferovic von Eintracht Frankfurt. Beide können als zentraler Stürmer in der offensiven Dreierkette oder auf dem Flügel spielen. Auf jeden Fall mitfahren wird Breel Embolo vom FC Basel, der wohl nach der EURO 2016 bei einem großen europäischen Topclub spielen wird. Der vierte Stürmer könnte entweder Josip Drmic vom HSV sein oder der frühere Leverkusener Eren Derdiyok, der aktuell für Kasimpasa Istanbul spielt.

EM Spezialwetten: Schlägt die Schweiz Polen im Achtelfinale? Bei einem 2:1 Sieg der Schweiz nach 90 Minuten bekommt man beim deutschen online Wettanbieter Tipico, wo übrigens nach wie vor keine Wettsteuer abgetreten werden muss, eine Wettquote von 13.00.

EM 2016 Spielplan

EM 2016 Spielplan

Wettquoten aktualisiert: 25.06.2016

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